Eine Parallele zur teilweisen Stromselbstversorgung der Poesia zeigt sich bezüglich Wasser: Ende 2013 erwarb die Poesia jene Quelle, die dem ehemaligen Industrienachbarn Injecta gehört hatte. Nach dem Einbau einer Druckerhöhungsanlage wurde der gesamte Betrieb in der Feldmatte im Frühjahr 2016 an das eigene Quellwasser angeschlossen. Auch dank der bereits optimierten Rückkühlungssysteme können damit mehr als 90 Prozent des gesamten Wasserverbrauchs selbst abgedeckt werden.

Das Wasser der eigenen Quelle wird in der Produktion, zur Gebäudekühlung und für die Toiletten verwendet. All diese Massnahmen zeugen von der nachhaltigen Denk- und Handlungsweise des innovativen Wynentaler Unternehmens. Ganz nach dem Motto: «Handeln statt nur davon reden».