Schon bald wird die bisher ungenutzte Fläche zu einer saftigen, grünen Wiese.

Die neu genutzte Fläche gehört schon seit Jahren zum Industrieland von poesia®. Jetzt haucht das Unternehmen dem rund 1'000 m² grossen Grundstück frisches Leben ein.

poesia® vertraute bei der Planung und Umsetzung auf das Know-how der Spezialisten OHS (Otto Hauenstein Samen) und Martin Hofmann (landwirtschaftliche Beratung). Sobald das Gras hoch genug ist, wird die poesia® die Naturwiese selbst mähen und schneiden. Das Heu wird im Winter zur Fütterung der Hochlandrinder Maria, Zoe, Nena, Emma, Gianna, Queen und Helga verwendet, die ihren Auslauf im Unterkulmer Steinenberg geniessen.

Weitere Umgebungsarbeiten geplant

Die Wiese ist ein erster Schritt bei der ökologischen Umgestaltung des Firmengrundstücks. So plant poesia® in naher Zukunft auch die Begrünung des Bereichs der Parkplätze vor dem Hauptgebäude.

poesia® denkt und handelt nicht erst seit heute nach ökologischen Grundsätzen. Bereits seit einiger Zeit produziert das Unternehmen den grössten Teil des Strombedarfs mit der eigenen Solaranlage und für Kundenbesuche steht ein Elektrofahrzeug zur Verfügung. Das Wasser der eigenen Quelle wird in der Produktion, zur Gebäudekühlung und für die Toiletten verwendet. All diese Massnahmen zeugen von der nachhaltigen Denk- und Handlungsweise des innovativen Wynentaler Unternehmens. Ganz nach dem Motto: «Handeln statt nur davon reden».